Astrid Fischer: Fach- und Studienlektorat


Foto AstridFischerWer bin ich?
Ich habe ein Studium des Faches Buchhandel/Verlagswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) absolviert (Schwerpunkte Marketing-Management und Produktentwicklung und -gestaltung). Meine Kenntnisse und Interessen wurden jedoch bereits während meines Musikwissenschafts- und Geschichtsstudiums in Dresden und Heidelberg grundlegend geprägt.

Geboren 1976 in Dresden, lebe und arbeite ich nach einigen Zwischenstationen in Heidelberg, Leipzig und Wien nunmehr in Berlin. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter.

 

Meine Arbeitserfahrungen
Seit 2009 arbeite ich als freiberufliche Lektorin. Textredaktion und Korrektur beschäftigen und begeistern mich jedoch schon deutlich länger, zunächst im privaten und studentischen Umfeld, dann aber auch im Rahmen meiner Tätigkeit für ein Kulturinstitut und in Verlagen. Im Umgang mit einer Vielzahl zum Teil sehr unterschiedlich gearteter Texte habe ich mir einen umfangreichen Wissens- und Erfahrungsschatz angeeignet. Die Routine beim Korrekturlesen gehört genauso dazu wie die Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren, ein ausgeprägtes Strukturbewusstsein und der geschulte Blick für Zielgruppen und medienspezifische Anforderungen.
Im herstellenden und verbreitenden Buchhandel, aber auch im Dienstleistungsbereich konnte ich mir den Wind der Bücher und Neuen Medien um die Nase wehen lassen. Stationen waren hierbei der Kulturverlag Kadmos 
(Marketing/Vertrieb), Thalia (Bucheinzelhandel), facultas.wuv Wien (Lektorat, Marketing) sowie eScriptum Publishing Services (Marketing). In meiner Diplomarbeit setzte ich mich mit strategischen Markteintrittsentscheidungen für die Internationalisierung von Zwischenbuchhändlern in den MOE-Staaten auseinander.

 

Meine Interessen
Besonders begeistere ich mich für die mittelosteuropäischen Länder. Vielfältige Kulturreisen, Sprachreisen nach Russland, aber auch persönliche Begegnungen und nicht zuletzt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fragen zur Kulturhistorie und Medienwirtschaft ermöglichen mir einen spezifischen Blick auf Einheit und Vielfalt dieses geografischen Raumes im Vergleich zu unseren eigenen gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten.